Amateurfunk Lehrgang


Das heisst, man übt in dem Amateurfunk Lehrgang zusammen mit andere Interessierten,
das Grundwissen des Amateurfunks, und die dazugehörenden Fragebögen die später, bei der Prüfung
durch die Bundesnetzagentur, vorkommmen können.

Es gibt in Deutschland noch 2 Lizenklassen.
Zum Einen die Einsteigerklasse E:
Mit dem Erwerb eines Amateurfunggzeugnisses/Lizenz dieser Klasse darf man auf folgenden Amateurfunkbändern funken: 2m /70cm/10m/15m/80m/160m.
Man darf eine Sendeleistung bis 100Watt PEP machen.
Modulationsarten in denen in dieser Klasse gefunkt werden kann:AM/FM/SSB

In der Vortgeschrittenenklasse A darf man im Prinzip von 1mm-2,2km Wellenlänge funken,
die Leistung darf, je nach Frequenzbereich zwischen 1 – 750 Watt PEP betragen.

Seit etwa einem viertel Jahr gibt es neue Fragenkataloge, bei denen sich die Anzahl der Fragen erheblich erhöht hat.
Für die Klasse A muss man nun 1008 Fragen lernen,
für die Klasse E sind es etwas mehr als 700, früher warens etwa 1/3 davon.
Man kann sowohl online an einem Amateurfunk Lehrgang teilnehmen,
als auch bei den Ortsverbänden des DARC(Deutschen Amateur Radio Club) Dort werden hin und wieder Lehrgänge angeboten, aber leider erst dann, wenn genügend Interessenten zusammenkommen.


Hierüber kann man sich jedoch auf der Seite www.darc.de informieren.
Wenn man technisch nicht ganz so versiert oder vorbelastet ist, empfiehlt es sich, einen Amateufunk Lehrgang zu besuchen, wo man dann von erfahrenen Funkamateuren auf die Prüfung vorbereitet wird.


Für jemanden, der vielleicht schon Technikfreak ist oder bereits CB Funk oder ähnliches betreibt, könnte es auch ausreichen, zum Beispiel mit der Bippessoftware online zu üben.
http://www.afup.a36.de/index.html


Ich habe für meine Amateurfunklizenz einen online Amateurfunklehrgang zur Hilfe genommen, der von dem Ortsvorstandsvorsitzendem unseres DARC´s
Angeboten wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert